Man lässt also den Blick schweifen, und mein Blick schweift dabei vom Schreib-, Ess- und Konferenztisch im Home Office durch das Fenster zum Vogelhaus. – Ja, da gibt es eigentlich nicht viel Neues.
WeiterlesenDie besondere Häufung der Lyriker*innen mit dem Namen K fällt mir eher zufällig an meinem Bücherregal auf. Ausgelöst wird die Beobachtung vom Social Media-Post einer grossen deutschsprachigen Tageszeitung mit der kurzen Besprechung des letzten Lyrikbandes von Günter Kunert: «Zu Gast im Labyrinth. Neue Gedichte» (2019).
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