Im Berner Online-»Bund« erschien neulich kurz vor Mitternacht ein Kommentar von Martin Ebel, in welchem er davor warnt, allen Geistesgrössen ihre unbedachten und nebensächlichen Zitate vorzuhalten und damit das Kind (namens Hegel, Kant, Voltaire etc.) mit dem Bad auszuschütten… Zeit für ein Wort zum Heldensturz.
WeiterlesenDie besondere Häufung der Lyriker*innen mit dem Namen K fällt mir eher zufällig an meinem Bücherregal auf. Ausgelöst wird die Beobachtung vom Social Media-Post einer grossen deutschsprachigen Tageszeitung mit der kurzen Besprechung des letzten Lyrikbandes von Günter Kunert: «Zu Gast im Labyrinth. Neue Gedichte» (2019).
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